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Konzentrationsmessung in Flüssigkeiten

Anwendungsbeispiele

Konzentrationsmessung erklärt

In der essenziellen Aufgabe der Konzentrationsmessung in Flüssigkeiten bedient sich die Industrie hochentwickelter Produkte, welche die Präzision und Effizienz von Analyseprozessen garantieren. Das Verständnis der exakten Zusammensetzung einer Lösung (sei es in der pharmazeutischen Herstellung, der Lebensmitteltechnologie oder der chemischen Verarbeitung) wird durch fortschrittliche Sensortechnologie ermöglicht, die, basierend auf refraktometrischen, potentiometrischen oder spektroskopischen Prinzipien, eine akkurate Detektion der Konzentration ermöglicht.

Diese Produkte, ausgestattet mit intelligenten Schnittstellen für die Datenübertragung und -auswertung, bieten die Möglichkeit, Prozesse bei geringem Wartungsaufkommen und langer Lebensdauer zu optimieren, und stellen somit eine unerlässliche Ressource in der Qualitätskontrolle und Prozesssteuerung dar.

Das Ultraschallmessverfahren von LiquiSonic

Grundlage des Messverfahrens ist eine Zeitmessung, die sich sehr genau und langzeitstabil realisieren lässt. Aus der Schallgeschwindigkeit wird die Konzentration oder Dichte einer Flüssigkeit berechnet. Es lassen sich aber auch andere Parameter bestimmen wie der Brix-Gehalt, der Feststoffgehalt, die Trockenmasse oder die Suspensionsdichte. 

Unsere LiquiSonic® Konzentrations- und Dichtemessgeräte werden in verschiedenen Prozessen zur Analyse von Flüssigkeiten verwendet.

Im typischen Fall wird aus dem Zusammenhang zwischen der Schallgeschwindigkeit und der Konzentration eine Kalibrierkurve ermittelt. Auf dieser Basis wird aus jedem gemessenen Schallgeschwindigkeitswert die zugehörige Konzentration berechnet.

Unsere Ultraschallmessgeräte haben keine mechanischen Teile, die verschleißen oder altern können. Sie weisen gegenüber konkurrierenden Messmethoden zur Ermittlung von Konzentration und Dichte herausragende Vorteile auf.
 

Hohe Zuverlässigkeit bei der Ermittlung der Stoffmengenkonzentration

Das Messverfahren erfordert lediglich eine präzise Zeitmessung zur Ermittlung der Stoffmengenkonzentration. Aus der Schalllaufzeit und dem bekannten Abstand zwischen Sender und Empfänger wird die Schallgeschwindigkeit berechnet. Die typische Sensorkonstruktion beinhaltet Sender und Empfänger in einem kompakten Gehäuse.

Das Messverfahren ist durch die Sensoren unabhängig von der Leitfähigkeit, Farbe und Transparenz der Flüssigkeit und zeichnet sich durch eine hohe Zuverlässigkeit bei der Ermittlung der Stoffmengenkonzentration aus. Die Messgenauigkeit der Geräte liegt zwischen 0,05 m% und 0,1 m%. Zusätzlich zur Schallgeschwindigkeitsmessung verfügen alle LiquiSonic® Sensoren über eine integrierte Messung der Temperatur zur Temperaturkompensation im Prozess.

Grundlagen der Konzentrationsmessung

Die Bestimmung der Konzentration verschiedener Flüssigkeiten spielt in zahlreichen Verfahren unterschiedlicher Prozesse eine tragende Rolle. Dabei wird das Verhältnis von zwei Substanzen zueinander in einer Mischung oder Lösung gemessen und beurteilt.

Ein zentraler Faktor dieser Konzentrationsmessung ist die Stoffmengenkonzentration. Sie wird als die Menge einer Substanz pro Volumeneinheit definiert und ist gerade bei der Analyse von Lösungen von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglicht nämlich eine genaue Beurteilung der chemischen Zusammensetzung und Reaktivität. Damit wird die Stoffmengenkonzentration zu einem unverzichtbaren Werkzeug in vielen Bereichen.

Darüber hinaus gibt es verschiedene Messbereiche, die es ermöglichen, die Stoffmengenkonzentration auf verschiedene Arten und Weisen zu messen. Sie erweitern die Möglichkeiten der Konzentrationsmessung erheblich und erhöhen die Flexibilität im Hinblick auf die spezifischen Anforderungen der zu analysierenden Mischung oder Lösung.

Schließlich spielt die Menge der zu analysierenden Flüssigkeit eine wichtige Rolle. Sie muss ausreichend sein, um eine genaue Messung zu ermöglichen, aber nicht so groß, dass sie das Messergebnis verfälscht oder die Messung unnötig kompliziert.

Ein wichtiger Aspekt der Konzentrationsmessung ist die Stoffmengenkonzentration (Molarität) in einer Lösung, die als die Menge einer Substanz pro Volumeneinheit definiert wird. Dies ist besonders relevant bei der Analyse einer Lösung, bei der die Stoffmengenkonzentration entscheidend für die Beurteilung der chemischen Zusammensetzung, Konzentrationen und Reaktivität ist. Die genaue Messung von Konzentrationen einer Stoffmenge in einer Lösung ist entscheidend, um Prozesse zu steuern, Qualität zu gewährleisten und wissenschaftliche Untersuchungen durchzuführen.

Anwendungen von Konzentrationsmessungen

Die Konzentrationsmessung ist einer der wesentlichen Methoden, um die Qualität und sicherheitsrelevante Merkmale von Produkten und Stoffen zu analysieren. Dadurch spielt sie in mehreren Branchen eine entscheidende Rolle. Es gibt verschiedene Methoden für Messungen einer Stoffmengenkonzentration in einer Lösung, abhängig von der Art des Stoffes und den Anforderungen der Anwendung.

Ein praktisches Beispiel für die Anwendung der Konzentrationsmessung findet sich in der Pharmaindustrie: Hier ist die genaue Bestimmung der Konzentration eines Wirkstoffes in Arzneimitteln essentiell, um deren Wirksamkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Dies zeigt die Bedeutung präziser Messverfahren zur Ermittlung einer Konzentration der Stoffmenge in der Qualitätssicherung.

Beispiele für die Messung einer Stoffmengenkonzentration

In folgenden Bereichen wird die Konzentrationserkennung zum Beispiel verwendet:

  • Chemie/ Chemische Produktion (Zur Überwachung der Zusammensetzung von Mischungen)

  • Pharmaindustrie (z.B. Für die Herstellung von Arzneimitteln)

  • Lebensmittelherstellung (Zur Kontrolle der Produktqualität von Lebensmitteln)

  • Metallurgie (Um die Qualität von Metallerzen zu überprüfen)

  • Umweltanalytik (Zur Berechnung von Schadstoffen im Wasser)

Darüber hinaus wird die Konzentrationsmessung auch in anderen Bereichen zum Beispiel innerhalb der Industrie und Wissenschaft üblicherweise verwendet.

Verfahren zur Konzentrationsmessung

Die präzise Bestimmung der Stoffmengenkonzentration von Substanzen in Flüssigkeiten ist von entscheidender Bedeutung für zahlreiche wissenschaftliche, industrielle und medizinische Anwendungen. Unterschiedliche Verfahren zur Konzentrationsmessung kommen dabei zum Einsatz, um den genauen Gehalt einer Substanz in einem bestimmten Volumen der Flüssigkeit zu quantifizieren

Diese Methoden reichen von spektrophotometrischen Techniken über chromatographische Analysen bis hin zu elektrochemischen Messungen. Die Auswahl des geeigneten Verfahrens hängt von den Eigenschaften der zu analysierenden Substanz, den Anforderungen der jeweiligen Anwendung und den verfügbaren Ressourcen ab. Es existieren verschiedene Verfahren zur Messung der Konzentration von Lösungen. Jedes dieser Messverfahren zur Ermittlung der Stoffmengenkonzentration hat seine eigenen Vor- und Nachteile.

Refraktiometrie

Das Refraktometer bestimmt zum Messen der Konzentration den Brechungsindex von Lösungen und festen Stoffen. Die Bestimmung des Brechungsindex beruht auf der Brechung des Lichts, welches durch eine Flüssigkeit reflektiert oder gebrochen wird. Je nach Art und Konzentration der gelösten Stoffe wird das Licht unterschiedlich gebrochen.

Demzufolge ergibt sich der Brechungsindex aus der Konzentration der gelösten Stoffe. Ein optischer Sensor (Fenster) misst die Reflexion eines Lichtstrahls, der von einer LED-Lichtquelle nach Auftreffen auf die Probe reflektiert wird. Das Verfahren der Refraktiometrie ist äußert empfindlich auf Einflussfaktoren wie zum Beispiel Vibrationen und erfordert eine äußerst umfangreiche sowie zeitintensive Kalibrieung sowie regelmäßige Wartungen.

Radiometrie

Die Radiometrie verwendet radioaktive Strahlung um Konzentrationen eines Stoffes zu erfassen. Ein radioaktives Präparat sendet seine Strahlung durch den Mess-Behälter, welche vom Detektor empfangen wird. Ein Szintillator wandelt die radioaktiven Strahlungen in Lichtblitze um und wertet deren Anzahl aus. Da die Durchdringung der Gammastrahlungen vom Stoff abhängig ist, wird aus der Intensität der ankommenden Strahlungen die Dichte der Masse bestimmt.

Gravimetrie

Bei der Gravimetrie erfolgt die Messung der Massenkonzentration dadurch, dass die Masse einer Substanz vor und nach einer chemischen Reaktion gemessen wird. Es wird zur Bestimmung der Konzentration eines spezifischen Elements oder einer spezifischen Verbindung in einer Probe verwendet. Der grundlegende Prozess zur Ermittlung der Stoffmengenkonzentration umfasst die Schritte Präzipitation, Filtration und Wägung. Dieses Verfahren ist äußerst zeitintensiv und erfordert typischerweise große Proben. Außerdem ist das Messprinzip sehr anfällig für Fehler, da es mehrere manuelle Prozessschritte bei der Definition der Stoffmengenkonzentration erfordert.

Titration

Die Konzentrationsmessung anhand der Titration erfolgt dadurch, dass eine Lösung mit einem bekannten Konzentrationswert zu einer Lösung mit einem unbekannten Konzentrationswert hinzugefügt wird, bis eine chemische Reaktion erfolgt. Dieses Verfahren ist nur für bestimmte Lösungen geeignet und durch die manuelle Handhabung anfällig für Fehler bei der Berechnung der Massenkonzentration.

Spektrophotometrie zur Konzentrationsmessung

In der Spektrophotometrie spielt das Volumen der Probe eine entscheidende Rolle bei der Ermittlung der Volumenkonzentration einer Stoffmenge.Die Volumenkonzentration ist eine Maßeinheit für die Menge einer Substanz in einem Gemisch in Bezug auf das gesamte Volumen des Gemisches. Sie gibt an, welcher Anteil vom gesamten Volumen einer Mischung aus einer bestimmten Substanz besteht.

Die Lichtabsorption, welche ein zentraler Messwert in diesem Verfahren ist, kann signifikant durch das Volumen der Probe beeinflusst werden. Daher ist die genaue Bestimmung und Kontrolle des Probenvolumens für präzise Messergebnisse unerlässlich. Die Spektrophotometrie eignet sich für eine Vielzahl von Proben, darunter Flüssigkeiten, Gase und feste Materialien.

Diese Variante zur Messung von Teilchen-Volumina ist sehr anfällig gegenüber Störfaktoren, welche auf die Genauigkeit der Probe einwirken.

Chromatographie (wie HPLC, GC)

Die Chromatographie trennt Komponenten einer Mischung auf der Grundlage ihrer Wechselwirkungen mit einer stationären und einer mobilen Phase.

Es existieren außerdem weitere Messmethoden/Verfahren, welche in bestimmten Szenarien zur Konzentrationsmessung eingesetzt werden können. Dazu zählen:

  • Elektrochemische Methoden (wie Potentiometrie, Ionenselektive Elektroden)

  • pH-Messung

  • NMR-Spektroskopie

  • Massenspektrometrie

Auswahlkriterien von Konzentrationsmessverfahren

Die Auswahl eines geeigneten Verfahrens zur Konzentrationsmessung in Flüssigkeiten hängt von mehreren Faktoren ab, darunter:

  • Spezifität der Anwendung: Die Art der zu messenden Substanzen und die Komplexität der Lösung.

  • Genauigkeit und Empfindlichkeit: Erforderliche Präzision und Fähigkeit, ein Minimum an Konzentrationen zu erkennen.

  • Schnelligkeit und Durchsatz: Bedarf an schnellen Messergebnissen und Fähigkeit zur Handhabung großer Probenmengen.

  • Kosteneffizienz: Anschaffungs- und Betriebskosten der Geräte sowie Wartungsanforderungen.

  • Benutzerfreundlichkeit: Einfachheit der Bedienung und Wartung, insbesondere in Umgebungen mit wenig spezialisiertem Personal.

Dichte und Schallgeschwindigkeit einiger Flüssigkeiten

FlüssigkeitChemische FormelT [°C]
ρ [kg/dm3]
v [m/s]
AcetalCH3CH(OC2H5)2241,031378
AcetatessigesterCHCO.CHCOOH2H5251,0211417
AcetonCH3CO.CH3200,79921192
Acetondikarbonsäure-C.(CH2COOC2H5)2221,0851348
diäthylester
AcetonnitrilCH3CN200,7831304
AcetonylacetonC6H10O2200,9711416
AcetophenonC6H5.CO.CH3201,0261496
AcetylacetonC5H8O2200,971383
AcetylchloridC2H3OCl201,1031060
Acetylendichlorid (cis)CHCl = CHCl251,2621025
AcetylentretrabromidCHBr2.CHBr2202,9631041
AcetylentetrachloridCHCl2.CHCl2281,5781155
AcroleinC3H4O200,8411207
AdipinsäurediethylesterCH2.CH2.COOC2H5221,0131376
|
CH°2CH2.COOC2H5
AdipinsäuredimethylesterCH2CH2COOCH3221,0671469
|
CH2CH2COOCH3
Ammoniumnitrat 10%NH4NO320 1540
AllychloridCH2CH . CH2CCl280,9371088
AmeisensäureHCOOH201,2121287
Amylether (iso)C5H11OC5H11260,7741153
Amylalkohol (n)C5H11OH200,8161294
Amylalkohol (tert.)(CH3)2C(OH)C2H5280,8091204
AmylacetatCH3COOC5H11260,8751168
Amylbromid (n)C5H11Br201,223981
AmylformiatHCOOC5H11260,8691201
AnilinC6H5NH2201,0221656
Ascorbinsäure 30%C6H8O620 1578
Bariumsulfid 120 g/lBaS50 1591
BenzaldehydC7H6O201,0461479
BenzolC6H6200,8781326
BenzoylchloridC6H5COOCl281,2111318
BenzylacetonC10H12O200,9891514
BenzylalkoholC7H7OH201,0451540
BenzylchloridC7H7Cl201,0981420
Bernsteinsäurediethylester(CH2-COOC2H5)2221,0391378
Borsäure 5%H3BO330 1520
BrenztraubensäureCOCH3COOH201,2671471
BromalC2HOBr3202,55966
Bromnaphtalin (a)C10H7Br201,4871372
BromoformCHBr3202,89928
ButansäureC3H7COOH200,9591203
Buthylalkohol (n)C4H9OH200,811268
Butylalkohol (iso)(CH3)2CHCH2OH200,8021222
Butylalkohol (tert)C4H10O200,7891155
Butylacetat (n)CH3COOC4H9260,8711271
Butylbromid (n)CH3(CH2)2CH2Br201,275990
Butylchlorid (n)C4H9Cl200,8841133
2,3 ButylenglykolC4H10O2251,0191484
ButylformiatHCOOC4H9240,9061199
Butyljodid (n)CH3(CH2)2CH2J201,614977
Butyllithium 20 1390
CaprolactamC6H11NO120 1330
CapronsäureC5H11COOH200,9291280
CaprylsäureC7H15COOH200,911331
CarvacrolC10H14O200,9761475
ChinaldinC10H9N201,0691575
ChinolinC9H7N201,0931600
ChlorbenzolC6H5Cl201,1071291
ChloressigsäureethylesterCH2ClCOOC2H5261,161234
ChloressigsäuremethylesterCH2ClCOOCH3261,2321331
a-ChlornaphtalinC10H7Cl20 1481
ChloroformCHCl3201,4891005
o-ChlortoluolC7H7Cl201,0851344
m-ChlortoluolC7H7Cl201,071326
p-ChlortoluolC7H7Cl201,0661316
CinnamaldehydC9H8O251,1121554
CitralC10H16O200,8591442
CrotonaldehydC4H6O200,8561344
CyclohexanC6H12200,7791284
CyclohexanolC6H12O200,9621493
CyclohexanonC6H10O200,9491449
CyclohexenC6H10200,8111305
CyclohexylaminC6H13N200,8961435
CyclohexylchloridC6H11Cl200,9371319
CyclopentadienC5H6200,8051421
CyclopentanonC5H#O240,9481474
l-DecenC10H20200,7431250
Decylalkohol (n)C10H21OH200,8291402
Decylclorid (n)C10H21Cl200,8661318
Diacetonsorbose 50% 50 1557
DiacetylC4H6O2250,991236
DiethylanilinC6H5N(C2H5)2200,9341482
DiethylenglykolC4H10O3251,1161586
DiethylenglykolethyletherC6H14O3250,9881458
DiethylenketonC2H5COOC2H5240,8131314
Dibromethylen (cis)CHBr . CHBr202,246957
Dibromethylen (trans)CHBr . CHBr202,231936
DichlorethanC2H4Cl2201,2531034
Dichlorethylen (cis)CHCl CHCl201,2821090
Dichlorethylen (trans)CHCl CHCl201,2571031
Dichlorbenzol (m)C6H4Cl2281,2851232
Dichlorbenzol (o)C6H4Cl2201.3051295
DiglykolsäurediethylesterO(CH2COOC2H5)2221,4331435
Dimethylamin, DMA 60%(CH3)2NH200,8261430
DimethylanilinC8H11N200,9561509
Dimethylacetamid 90%C4H9NO200,941550
Dimethylbenzoat    
Dimethylformamid, DMFC3H7NO200,948 
Dimethylglutarsäure-C(CH3)2(COOC2H)2241,0381371
dimethylester
DioxanC4H8O2201,0381389
DipentenC10H16240,8641328
DiphenyletherC6H5OC6H5241,0721469
DiphenylmethanC6H5 - CH2 - C6H5281,0061501
Di-n-propyletherC6H14O200,7471112
n-DodecylalkoholC12H25OH300,8271388
Eisen(II)-sulfatFeSO4201,9 
ElaidinsäureC18H34O2450,8731346
EssigsäureCH3COOH201,0491150
Essigsäureanhydrid(CH3CO)2O241,9751384
EthyletherC4H10O200,7141008
EthylalkoholC2H5OH200,7891180
EthylacetatCH3COOC2H5200,91176
EthylenoxidC2H4O260,8921575
EthylbenzolC6H5.C2H5200,8681338
EthylbenzylanilinC15H17N201,0291586
EthylbromidC2H5Br281,428892
EthylbutyratC3H. COOC2H5240,8771171
EthylcaprylatCH3(CH2)6COOC2H5280,8721263
EthylenbromidC2H4Br2202,0561009
EthylenchloridCH2Cl . CH2Cl231,2551240
EthylenglykolC2H6O2201,1151616
EthyleniminC2H5N240,83211395
Ethylformiat. COOC2H5241,1031721
EthyljodidC2H5J201,94869
EthylkabonatCO(OC2H5)2280,9771173
EthylphenylketonC9H10O201,0091498
EthylphthalatC6H4(COOC2H5)2231,1211471
EthylpropionatC2H5COOC2H5230,8841185
Flu—säureHF01,21362
Formaldehyd 60%CH2O851,1031516
FormanidCH3NO201,1391550
FurmarsäureC4H4O4201,0511303
FurfurylakoholC5H6O2251,1351450
GeranylacetatC12H20O2280,9151328
GlyzerinC3H8O3201,2611923
HemellitholC9H12200,8871372
Heptan (n)C7H16200,6841162
HeptanonC7H14O200,8141207
1-HeptenC7H14200,6991128
Heptylalkohol (n)C7H15OH200,8231341
Hexamethylen- 201,2012060
diaminadipinat
HexanC6H14200,6541083
Hexylalkohol (n)C6H13OH200,821322
Hexylchlorid (n)C6H13Cl200,8721221
Hexyljodid (n)C6H13J201,4411081
HydrindenC9H10200,911403
IndenC9H8200,9981475
Isopropylbenzol (Cumol)C6H5CH(CH3)2200,8781342
JodbenzolC6H5J201,831113
Jonon AC13H20O200,9321432
KarbolsäureC6H5OH201,0711520
Kerosin 200,811301
Kresol (o)C7H8O251,0461506
Kresolethylether (o)C6H4(CH3)OC2H5250,9441315
Kresolmethylether (m)C6H4CHOCH3260,9761385
Leinöl 310,9221772
LinaloolC10H17OH200,8631341
LithiumbromidLiBr20 1612
LithiumchloridLiCl202,068 
MaleinsäureC4H4O201,0681352
MalonsäurediethylesterCH2(COOC2H5)2221,051386
MesitylenC6H3(CH3)2200,8631362
MesityloxydC6H10°O200,851310
MethylethylketonC4H8O200,8051207
MethylalkoholCH3OH200,7921123
MethylacetatCH3COOCH3250,9281154
N-MethylanilinC7H9N200,9841586
Methyldiethanolamin, MDEAC5H13NO2201,041572
MethylenbromidCH2Br2242,453971
2-MethylbutanolC5H11OH300,8061225
MethylenchloridCH2Cl201,3361092
MethylenjodidCH2J2243,233977
MethylenhexalinC6H10(CH3)OH220,9131528
MethylhexylketonCH3COC6H13240,8171324
Methylisopropylbenzol (p)C6H4CH3CH(CH3)2280,8571308
Methylisobutylketon, MIBKC6H12O200,81220
MethyljodidCH3J202,279834
MethylpropionatC2H5COOCH3240,9111215
Methylsilikon 20 1030
MethylzyklohexanCH14200,7641247
Methylzyklohexanol (o)C7H14O260,9221421
Methylzyklohexanol (m)C7H14O260,9141406
Methylzyklohexanol (p)C7H14O260,921387
Methylzyklohexa-non (o)C7H12O260,9241353
Methylzyklohexa-non (p)C7H12O260,9131348
MonochlornaphtalinC10H7Cl271,1891462
Monomethylamin, MMA 40%CH5N200,91765
MorpholineC4H9NO2511442
NatriumhydroxidNaOH201,432440
NatriumhypochloritNaOCl201,221768
NatriumjodidNaJ50 1510
NikotinC10H14N2201,0091491
NitroethylalkoholNO2C2H4OH201,2961578
NitrobenzolC6H5NO2201,2071473
NitromethanCH3NO2201,1391346
Nitrotoluol (o)CH3C6H4NO2201,1631432
Nitrololuol (m)CH3C6H4NO2201,1571489
NonanC9H20200,7381248
1-NonenC9H18200,7331218
Nonylalkohol (n)C9H19OH200,8281391
Ölsäure (cis)C18H34O2450,8731333
ÖnanthsäureC6H13COOH200,9221312
Oktan (n)C8H18200,7031197
1-OktenC8H16200,7181184
Oktylalkohol (n)C8H17OH200,8271358
Oktylbromid (n)C8H17Br201,1661182
Oktylchlorid (n)C8H17Cl200,8721280
Olivenöl 320,9041381
Oxalsäurediethylester(COOC2H5)2221,0751392
ParaldehydC6H12O3200,9941204
PentanC5H12200,6211008
PentachlorethanC2HCl5201,6721113
1-PentadecenC15H30200,781351
PerchlorethylenC2Cl4201,6141066
Penylethylether (Phenetol)C6H5OC2H5260,7741153
PentanC5H12200,6211008
Petroleum 340,8251295
b-PhenylalkoholC8H9OH301,0121512
PhenylhydrazinC6H8N2201,0981738
Phenylmethylether (Anisol)C6H5OCH3261,1381353
b-PhenylpropylalkoholC9H11OH300,9941523
PhenylsenfölC6H5NCS271,1311412
Picolin (a )C5H4NCH3280,9511453
Picolin (b )CH3C5H4N280,9521419
PinenC10H16240,7781247
PiperidinC5H11N200,861400
Phosphorsäure 50%H3PO4251,33341615
Polyvinylacetat, PVAc 24 1458
n-PropionitrilC2H5CN200,7871271
PropionsäueCH3CH2COOH200,9921176
Propylalkohol (n)C3H7OH200,8041223
Propylalkohol (i)C3H7OH200,7861170
PropylacetatCH3COOC3H7260,8911182
Propylchlorid (n)C3H7Cl200,891091
PropylenglykolC3H8O2201,4321530
PropyljodidC3H7J201,747929
Pseudobutyl-m-XylolC12H18200,8681354
PseudocumolC9H12200,8761368
PhthalsäureanhydridC6H4-(CO)2O201,527 
PyridinC6H5N200,9821445
QuecksilberHg2013,5951451
ResorcindimethyletherC6H4(OCH3)2261,0541460
ResorcinmonomethyletherC6H4OH OCH3261,1451629
SalizylaldehydOH C6H4CHO271,1661474
SalizylsäuremethylesterOHC6H4COOCH3281,181408
Salzsäure 35%HCl201,17381510
SchwefelkohlenstoffCS2201,2631158
Schwefelsäure 90%H2SO4201,8141455
TetraethylenglykolC8H18O5251,1231586
TetrabromethanC2H2Br4202,9631041
TetrachlorethanC2H4Cl201,61171
TetrachlorethylenC2Cl4281,6231027
TetrachlorkohlenstoffCCl4201,595938
Tetrahydrofuran, THFC4H8O200,8891304
TetralinC10H12200,9671492
TetranitromethanCN4O8201,6361039
Thiodiglykolsäure-
diethylester
S(CH2COOC2H5)2221,1421449
     
ThioessigsäureC2H4OS201,0641168
ThiophenC4H4S201,0651300
Toluidin (o)C7H9N200,9981634
Toluidin (m)C7H9N200,9891620
ToluolC7H8200,8661328
Transformatoröl 320.8951425
TriäthylenglykolC6H14O4251,1231608
TrichlorethylenC2HCl3201,4771049
1,2,4 TrichlorbenzolC6H3Cl3201,4561301
1-TridecenC13H26200,7671313
TrimethylenbromidC3H6Br223,51,9771144
TrioleinC3H5(C18H33O2)3200,921482
1-UndecenC11H22200,7521275
ValeriansäureC4H9COOH200,9421244
Vinylacetat, VAcC4H6O2200,9317900
WasserH2O250,9971497
Xylol (o)C8H10200,8711360
Xylol (m)C8H10200,8631340
Xylol (p)C8H10200,861330
Zitronelöl 290,891076
Zitronensäure 60%C6H8O720 1686